Versionen im Vergleich

Schlüssel

  • Diese Zeile wurde hinzugefügt.
  • Diese Zeile wurde entfernt.
  • Formatierung wurde geändert.

...

Die Konfiguration von SSO wid hauptsächlich durch die Konfiguration der *Basiskonfiguration für Provider*-Datensätze (ConfigJoinSsoProvider) durchgeführt. Diese Datensätze enthalten folgende Eigenschaften.

Bezeichnung

Beschreibung

Anzeigename

Der Anzeigename wird über ein einfaches Textfeld definiert. Er dient nur zur einfacheren Zuordnung des Datensatzes und wird den Schaltflächen in der Anwendung vergeben.

Service Provider ID

Eine ID, die genutzt wird, um den Service Provider (eindeutig) zu identifizieren. Wird automatisch vom System generiert.

Nutzerentität

Die gewünschte Zielentität, auf die ein authentifizierter Nutzer gemappt werden soll. Hierbei handelt es sich um eine Auswahl der verschiedenen Nutzertypen in brandbox.

Callback

Der Callback wird über ein Auswahlfeld definiert. Der Callback definiert, welcher SP sich um die Authentifizierung/Autorisierung kümmert. Hierbei handelt es sich um Fremdschlüssel auf die Tabelle *Callbacks* (ssoProviderCallback).

Konfiguration

Eine Konfiguration im JSON Format. Diese Konfiguration kann genutzt werden, um die Callbacks und das Mapping der Nutzerdaten zu konfigurieren.

Die Konfiguration der Callbacks hängt stets von den Callbacks selbst ab, es wird aber stets der Key config genutzt. 

Für die Konfiguration des Mappings sollte hier weitergelesen werden: Mapping von Nutzerdaten (SSO)

Metadata XML

Eine XML Datei, die vom IdP bereitgestellt wird. Diese XML Datei muss über das Dateifeld hochgeladen werden. Auf Basis dieser XML-Datei werden die nötigen Daten zur Kommunikation mit dem IdP erstellt (Schlüssel, Zertifikate etc.).

Im Shop sichtbar

Steuert, ob im Shop Schaltflächen für den Login über SSO dargestellt werden sollen.

Im Backend sichtbar

Steuert, ob im administrativen Bereich Schaltflächen für den Login über SSO dargestellt werden sollen.

Beim Speichern dieser Datensätze wird über die Save-Events von brandbox ggf. Zusatzlogik ausgeführt. Handelt es sich bspw. um den SAML2-Callback, werden die für SAML2 bennötigen Dateien generiert (Zertifikate, Schlüssel, Konfigurationsdateien etc.) Zertifikate und Schlüssel sind für zwei Jahre gültig. Sie müssen also rechtzeitig durch das Speichern des Datensatzes neu generiert werden.

...