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Das Mitsenden des Lizenzcodes per Request-Header wird beim Anfragen von Paketen von Composer automatisch übernommen.
Der Kommunikationstoken wird beim Aktivieren einer Lizenz im Client-System gespeichert und zur regelmäßigen Verifikation der Lizenz verwendet.
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Verträge können in beliebiger Menge Kunden und Organisationen zugeordnet werden. Lizenzprojekten wird direkt über ein dediziertes Feld ein Vertrag für den Systembetrieb zugeordnet. Dieser wird beim Aktivieren der Lizenz oder dem Anfragen von App-Paketen aus Client-Systemen validiert (s.u. Lizensierung von Apps)
Lizensierung von Apps
Fragt ein Client-System über Composer ein Paket an, wird diese Anfrage wie folgt validiert:
Der mitgesendete Lizenzschlüssel wird geprüft.
Das Lizenzprojekt, dem der Lizenzschlüssel zugeordnet ist, wird auf Aktivität geprüft (Checkbox "aktiv").
Der dem ermittelten Lizenzprojekt zugeordnete Vertrag wird auf Gültigkeit geprüft (Checkbox "aktiv" und "Vertragsbeginn"/"Vertragsende").
Es wird geprüft, ob die App über die Lizenz validiert werden muss. Fall nein, wird sie direkt ausgeliefert.
Falls ja, wird geprüft, ob die App direkt unter "Lizensierte Apps" des
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Lizenzprojekts zugeordnet ist. Ist dies nicht der Fall, wird für die lizensierten Apps anhand des App-Baumes des Releases ermittelt, ob die angeforderte App darüber mit abgedeckt ist.
Falls ja, wird die App ausgeliefert.
In allen anderen Fällen erscheint eine Fehlermeldung, die sowohl im Ereignisprotokoll des Lizenzsystems als auch als Log-Datensatz bei der Lizenz geloggt wird, sofern sie anhand des mitgelieferten Lizenzschlüssels einer Lizenz zugeordnet werden kann.