Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Server konfigurieren

Legen Sie einen E-Mail-Server an, der folgende Einstellungen aufweist.

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Der E-Mail-Server wird anschließend der Kampagne zugewiesen.

Kampagne konfigurieren

So sieht die Kampagne aus, wie sie gemäß Server-Betreiber aussehen sollte.

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Info

Wichtig

Der Abmelde-Link wird vom System automatisch generiert

Beschwerde-Adresse bei der CSA

Dies ist eine statische Zeile, die wie folgt aussehen muss:
X-CSA-Complaints: whitelist-complaints@eco.de

Hier muss einfach der personalisierte Austragungslink wiederholt werden, der auch im E-Mail-Text steht, https ist dabei Pflicht:
List-Unsubscribe: <https<https://....> ODER <mailto:...>

Eine Abmeldung kann demnach über ein Onlineformular oder eine E-Mail-Adresse erfolgen (= „Abmeldeadresse“).

One-Click-Unsubscribe-Parameter

Dieser Header-Eintrag ist ebenfalls statisch und wird für Clients benötigt, die einen Button/Link zur Austragung anbieten:

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Außerdem muss Ihr Austragungsscript, das über den Austragungslink aufgerufen wird, die One-Click-Abmeldung durchführen, wenn per POST der Parameter "List-Unsubscribe=One-Click" zusätzlich übergeben wird. Die Abmeldung muss dann ohne weitere Aktion unmittelbar erfolgen. 

CSA_one-click_list-unsubscribe_de.pdf

title
Info

Wichtig

Wird der Header List-Unsubscripe=One-Click aktiviert, muss Access-Control-Allow-Origin geöffnet werden, da von den E-Mail-Clients ein Ajax-Post-Request an brandbox gesendet wird.

Ergebnis bei gmx.de

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DKIM

In die Nameserver der Absender-Domain muss ein DKIM-Schlüssel und ein SPF-Record nach unseren Vorgaben eingetragen sein.  

SPF

Muss konfiguriert sein. Siehe hier: https://www.spf-record.de/index

CSA-Whitelisting

Hier gibt es die allgemeinen Informationen und Dokumente zum CSA-Whitelisting:
https://certified-senders.org
https://certified-senders.org/de/dokumente/

AGB einhalten

Die AGB des Newsletter-Server-Betreibers sind einzuhalten.

Verwendung von Abuse-Mails (inkl. Bounces)

Abuse-Mails werden in den RFC 5337 und 5965 definiert:

Hier wird festgelegt welche Struktur und vor allem welche Header diese E-Mails haben müssen. Es muss darauf geachtet werden, dass der Provider diese Header auch erhält.

Bounce-Tracking

Die CSA Kriterien erfordern eine Hardbouncerate von maximal 1%.
Siehe https://certified-senders.org/de/document/bounce-management/

Was muss ich tun?

Ein ordentliches Bouncehandling ist die Qualität der Verteiler und die Sicherung einer guten Zustellung elementar wichtig. Verarbeiten Sie Bounces immer sofort und idealerweise automatisch. Bei Unsicherheiten, ob es sich wirklich um einen Hardbounce handelt oder doch um einen temporären Fehler, sollten Sie im Zweifel die Adresse aus dem Verteiler nehmen um Reputationsschäden und Zustellprobleme zu vermeiden. In jedem Fall entfernen Sie die Adresse nach spätestens 3 Hardbounces von der Liste.

Es ist sinnvoll über die technischen Hardbounces hinaus (Status-Codes 5.x.x) über eigens definierte Hardbounces nachzudenken, sodass die Hardbouncerate von 1% erreicht werden kann. Es gibt weitere Fälle, die dazu führen dass E-Mails immer wieder abgewiesen werden, obwohl kein Hardbounce vorliegt. Beispiele:

Hardbounces

Status-Code

Nachricht

5.1.

Unknown recipient

5.1.1

user unknown

5.1.1

The email account that you tried to reach does not exist.

5.4.1

Access denied

5.4.4

Host or domain name not found

Softbounces, die Hardbounces sein könnten

Diagnose-Code

Nachricht

550

Spam message rejected

550

mailbox unavailable

552

mailbox not found

552

Requested mail action aborted: exceeded storage allocation 552-Quota