Datensätze speichern und verarbeiten

Speichervorgänge

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten Daten nach einer Transformation zu speichern. Die passende Art hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab.

Doctrine

Der einfachste Speichervorgang ist vom Typ Doctrine. Wählen Sie diesen Typ, werden die Datensätze aus den Feldmappings in der Tabelle gespeichert, die direkt beim Speichervorgang gewählt wird. Sie können über die Auswahl des Importprofils zusätzlich entscheiden, wie gespeichert werden (bspw. nur anlegen oder nur aktualisieren).

ETL

Mit dem Speichervorgang ETL haben Sie die Möglichkeit, den zuvor linearisierten Datensatz an ein neues Datentransformationsprofil zu übergeben. Das macht bspw. dann Sinn, wenn Sie nicht noch mehr Quellen linearisieren möchten (siehe Verwendung von Quellen ), oder wenn Sie die Komplexität in dem aktuellen Datentransformationsprofil reduzieren möchten. Es entstehen schlicht weniger hierarchische Ebenen und Sie verteilen die Konfiguration in unterschiedliche Ebenen.

Arbeitsspeicher

Hier wird ähnlich wie bei ETL ein neues Datentransformationsprofil erstellt. Dessen ergebnis wird dann am Ende allerdings nicht Doctrine gespeichert, sondern die Daten werden zur Laufzeit gesammelt und stehen dann nachfolgenden Feldmappings als neue Quelle zur Verfügung. Sie können also bei Feldmappings, die im Prozess nachfolgend aufgerufen werden, diesen Speichervorgang auswählen und die Daten in das Ziel-Datenbankfeld durchreichen. Die Daten werden dort als Array gespeichert. Die Ziel-Datenbankfeld sollte daher vom Typ JSON sein.